Stempelstellen

Wanderstation / Stempel 1

Meisdorf

„Tor zum Selketal“

Blick auf den Erholungsort Meisdorf von der Kreuzung nach Wieserode an der K1367. Das wunderschöne Selketal befindet sich direkt in der Nähe und lädt zum Verweilen und Wandern ein.

Wanderstation / Stempel 2

Neuplatendorf

„Konradsburgblick“

Von der Stempelstelle am Grenzstein in Neuplatendorf genießt man einen einzigartigen Ausblick von Ballenstedt bis Bernburg. Auf einem Bergsporn südlich von Ermsleben liegt die Konradsburg,eine ehemalige Klosteranlage.

Wanderstation / Stempel 3

Wieserode

„Am Anger“

In der Ortsmitte des idyllischen Vorharzdorfes. In unmittelbarer Nähe befindet sich die schöne Dorfkirche,welche auf das Jahr 1617 zurück geht. Damit ist sie die älteste Fachwerkkirche in der Harzregion.

Wanderstation / Stempel 4

Alterode

„Am Waldbad“

Das wunderschön gelegene Freibad zwischen den beiden Einetalorten Alterode und Stangerode. Das Waldbad ist eines der schönsten Freibäder der Region. Der Förderverein „Waldbad Alterode“ e.V. setzt sich sehr stark für seinen Erhalt ein.

Wanderstation / Stempel 5

Harkerode

„Burg Arnstein“

Die Burgruine steht auf einer Erhebung zwischen den Orten Sylda und Harkerode und bietet einen fantastischen Blick in das Umland. Mit dem Bau der komplexen Festungsanlage wurde vermutlich um das Jahr 1130 durch den Edelmann Walter II. von Arnstedt begonnen. Ihre erste urkundliche Erwähnung datiert im Jahre 1156.

Wanderstation / Stempel 6

Aschersleben

„Bestehorn-Höhe“

Im Jahr 1911 wurde die „Luisenhalle“ („Luisenblick“ und „Luisentempel“) übergeben - eine Stiftung von Kommerzienrat Richard Bestehorn, Mitglied im Verschönerungsverein Aschersleben. Im Jahr 1931 erhielt anlässlich des 65. Geburtstages von Richard Bestehorn der Aussichtspunkt am Nahryberg den Namen „Richard-Bestehorn-Höhe“.

Wanderstation / Stempel 7

Harzer Seeland

„Concordia See“

Der Concordia See ist der größte künstliche See im Harzvorland in Sachsen-Anhalt. Durch die 1996 eingeleitete Flutung der ehemaligen Braunkohlegrube Concordia ist ein vielseitig nutzbarer See im Herzen der Freizeitlandschaft Harzer Seeland entstanden. Der See lädt mit seinem klaren Wasser zum Baden, Segeln, Surfen und auch Kite-Surfen ein.

Wanderstation / Stempel 8

Stangerode

„Schöne Aussicht“

Im Leinetal, zwischen Eine und der Leine befindet sich auf einer Anhöhe die „Schöne Aussicht“. Umgeben von Wäldern, hat man einen schönen Blick in das Leinetal bei Stangerode.

Wanderstation / Stempel 9

Quenstedt

„Schalkenburg“

Im östlichen Harzvorland, etwa 1 km südwestlich von Quenstedt, befindet sich ein archäologischer Fundplatz. Dort, wo der Hengstbach in der Nähe der „Fabrik“ in den Trog eintritt, erhebt sich ein Bergsporn der im Volksmund „Schalkenburg“ genannt wird. Auf dieser Hochfläche befand sich eine neolithische Kreisgrabenanlage.

Wanderstation / Stempel 10

Friedrichshohenberg

„Forsthaus“

Bereits 1543 wurden die Wälder und Wiesen auf dem Hohenberg als Eigentum des damaligen Klosters Konradsburg benannt. Seit 1749 wurde der Forst mit dem inzwischen darin errichteten Gebäude zum „Königlichen Forsthaus“ und das Gebiet darum zur Würdigung des Landesherren in „Friedrichshohenberg“ umbenannt. Im Jahr 1996 erwarb der „Förderkreis Konradsburg e. V.“ das, was vom Forsthaus übrig war.

Wanderstation / Stempel 11

Hoym / Anhalt

„Mittelmühle“

Die Mittelmühle in der Mühlenstraße in Hoym / Anhalt wurde 1750 erbaut. Sie ist ein technisches Denkmal der Produktionsgeschichte. Das Wasserrad hat einen Durchmesser von 5 m, eine Breite von 1,80 m und wird mit 48 Schaufeln angetrieben. Es ist das einzige dieser Art in den ehemaligen Bezirken Halle und Magdeburg.

Wanderstation / Stempel 12

Wilsleben

„Dorfkirche“

Wilsleben ist ein Dorf am westlichen Rand des Salzlandkreises. Die Dorfkirche wurde 1680 umfassend erneuert und wird zur Zeit mit Hilfe des „Fördervereins zur Erhaltung der Dorfkirche Wilsleben“ grundlegend saniert.

Wanderstation / Stempel 13

Groß Schierstedt

„Lindenhof“

Im Jahre 1893 wurde das neue Schulhaus eingeweiht. Nach der Wende und der Einstellung des Schulbetriebes ging das Gebäude in private Hand. Das zerfallene Haus wurde 1993 saniert und später daraus die Gaststätte und Pension „Zum Lindenhof “. Im April 1997 erfolgte der Umbau zu einem Altenheim. Nach dem Eigentumsübergang an die NOVOTECH begannen im Frühjahr 2014 die Umbauarbeiten zum Seminarhotel Lindenhof by NOVO-TECH. Im Herbst 2014 wurde der Lindenhof by NOVO-TECH eröffnet. Das dafür kein Baum gefällt wird, symbolisiert die umbaute Linde im Eingangsbereich eindrucksvoll.

Wanderstation / Stempel 14

Frose

„Vogelschutzgebiet“

Das im Salzlandkreis gelegene und noch immer in Entstehen befindliche ca. 75 ha große Feuchtgebiet „Seeländereien bei Frose“ liegt inmitten einer intensiv genutzten Agrarlandschaft und ist als naturschutzrechtlich geschütztes Gebiet ausgewiesen. Dort haben Sie die Möglichkeit seltene Vögel zu beobachten.

Wanderstation / Stempel 15

Westdorf

„Gutshof“

Die Burganlage in Westdorf wurde im 9. Jh. als Teil einer Wehranlage erbaut. Einige Jh. später erfolgte der Ausbaus zu einem Rittergut. Zuletzt nutze man die Gebäude als Unterkunft für Aussiedler. Als das baufällig gewordene Objekt nach der Wende abgerissen werden musste, entstand an diesem historischen Ort ein Dorfgemeinschaftshaus.

Wanderstation / Stempel 16

Sandersleben

„Quirlbrücke“

Erstmals 1895 erwähnt, dient die Brücke der Überquerung der Wipper und wurde auch vom Domänenpächter täglich genutzt. Als dieser sich weigerte, die Sanierung der Brücke finanziell mitzutragen, bauten die Stadtväter einen „Quirl“ auf. Fußgänger konnten weiterhin problemlos passieren, dem geizigen Pächter blieb der Zugang mit seinen Pferden jedoch seitdem versperrt.

Wanderstation / Stempel 17

Pansfelde

„Baldriansköppe“

Im Tal der Schwennecke, umgehen von einer abwechslungsreichen Landschaft mit Mischwald, Wiesen und Äckern, sowie den Flusstälern der Leine und Selke liegt der Ort Pansfelde. Pansfelde wurde erstmals urkundlich im Jahre 1276 unter dem Namen „Pamesvelde“ erwähnt. Im Jahr 1850 lebte ein Kantor Lickefett in Pansfelde. Sein besonderes Interesse galt dem Anbau von Arzneipflanzen, ganz besonders dem Baldrian. Es stellte sich heraus, dass der geldliche Ertrag höher ist als bei Getreide. Die wirkstoffreichen Wurzeln waren die Grundlage zur Herstellung von Baldriantee und Baldriantropfen zur Versorgung vom leidenen Menschen. So kam es auch zu dem Spitznamen der „Pansfelder Baldriansköppe“.

Wanderstation / Stempel 18

Selketal im Harz

„Thalmühle“

Das Tal der Selke ist das idyllischste aller Harzer Flusstäler. Dort befindet sich die Thalmühle. Im Jahr 1592 wurde die Thalmühle als Mahlmühle für die Asseburger errichtet. Zwischen1891 und 1966 wurde auf dem Gelände ein Sägewerk betrieben, seit 1968 dient die Anlage als Ferienheim.

Wanderstation / Stempel 19

Mehringen

„St. Stephani Kirche“

Die romanische Kirche in Mehringen wurde im Jahr 1255 erstmals urkundlich erwähnt und ist inmitten des Ortes auf einer Anhöhe gelegen. Sie beherbergt u.a. ein Tympanon mit der Darstellung der Steinigung des heiligen Stephanus. 1881 erhielt sie zudem einen Turm mit Turmuhr im neugotischen Stil.

Wanderstation / Stempel 20

Schadeleben

„3-Ländereckblick“

„Am Philips Berge“ am Hakel befindet sich der höchste Punkt des Salzlandkreises. Hier hat man eine sehr schöne Aussicht auf das „Dreiländereck“. Man kann an diesem Strandort den Brocken im Harz sehen, den Concordia See im Salzlandkreis, sowie die „Pyramiden-Halden“ des Landkreises Mansfeld-Südharz.

Wanderstation / Stempel 21

Friedrichsaue

„Stock'sche Esche“

Die Esche wurde vermutlich vor ca. 200 Jahren von Heinrich Stock vor dem Wohnhaus Chausseestraße 8 in der so genannten Uhlenflucht von Friedrichsaue gepflanzt. Die Familie Stock gehörte zu den Erstsiedlern des Ortes. 1985 wurde die Esche vom damaligen Rat des Kreises Aschersleben zum Naturdenkmal erklärt. Zurzeit misst die Esche einen Stammumfang von 4,57 m und hat immer noch einen Kronendurchmesser von ca. 28 m.

Wanderstation / Stempel 22

Mittelpunkt

„Vorharzer Dreiländereckpfad“

Ca. 300 Meter auf dem Acker treffen die Landkreisgrenzen der Landkreise Harz, Salzlandkreis und Mansfeld-Südharz aufeinander. So entstand der Name des Vorharzer Dreiländereckpfads.

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